Himmeroder Klosterbräu zum Ende einer wunderbaren Tagestour – 18. Tag

Himmeroder Klosterbräu und Hundeträume am Ende eines langen Wandertages

Bruch – Kloster Himmerod / 06.04.2010 / 18. Tag

Angelika und Manuela aus Aachen

Wer nach Großlittgen kommt und Schnitzel mag sollte unbedingt die Küche des Littcher Hofes ausprobieren. Über 35 verschiedene Schnitzelvariationen stehen auf der Karte. Die Schnitzel die wir probierten waren köstlich. Mit der Wanderkarte im Rucksack (ich werde sie heute nicht benötigen, denn der Wegabschnitt von Bruch zum Kloster Himmerod ist optimal ausgeschildert) starte ich von der Burg in Bruch. Emma ist putzmunter. Bei wolkenfreiem Himmel geht’s uns beiden besonders gut. Die über uns kreisenden Düsenjets des nahe gelegenen Bundeswehrstützpunkts trüben nur wenig unsere Stimmung. Wir treffen Angelika und Manuela aus der Nähe von Aachen, die den Eifelsteig von Nord nach Süd wandern. Sie erzählen von Ihrem Erlebnissen als Eifelsteig-Anfänger. Georges aus Ettelbrück in Luxemburg treffe ich kurze Zeit später. Im Tal des Flüsschens Salm hat er gemeinsam mit seiner Frau die Ranzenmühle erworben. Wir freunden uns schnell an und er zeigt mir sein Schmuckstück. Emma tollt mit den beiden Hofhunden. Sie scheint heute nicht müde werden zu wollen. Das Kloster erreichen wir bei warmen Temperaturen. Auf der Terrasse des Cafés träumt Emma wunderbare Hundeträume während ich ein Himmeroder Klosterbräu genieße.

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