Als Flaneur Grenze erfahren – 195. Tag

Zweiter Ruhetag in Bad Wiessee Ruhetag in Bad Wiessee / 01.10.2010 / 195. Tag „Ankommen und sich wohlfühlen“, ist das Motto von Kerstin Korytar und Ronald Stegmüller, die zusammen das Hotel Rheinland in Bad Wiessee betreiben. Emma wird mit Leckerlis und Streicheleinheiten verwöhnt, während ich mich mit viel Ruhe und kleinen Spaziergängen am Tegernsee von weiterlesen…

Halsschmerzen am Tegernsee – 194. Tag

Ruhetag in Bad Wiessee Ruhetag in Bad Wiessee / 30.09.2010 / 194. Tag Als ich gestern in Bad Wiessee ankam, wartete bereits der erste Journalist. Ein Fotograf und die Journalistin Katharina Blum vom Münchener Merkur stehen kurze Zeit später an der Hoteltür. In den nächsten Tagen wird vor allem vom Münchener Merkur über meine Grenzwanderung weiterlesen…

Vom Schliersee zum Tegernsee – 193. Tag

Von See zu See Schliersee – Bad Wiessee / 29.09.2010 / 193. Tag   Vom Schliersee zum Tegernsee: ein langer Anstieg, ein kurzes Stück über ein Hochplateau und anschließend ein langer Abstieg zum Tegernsee. Direkt hinterm Schliersee beginnt der Anstieg, durch feucht, nassen Wald. Noch vor der Mittagszeit erreiche ich die Gindelalm auf 1335 Meter weiterlesen…

Nur wo du zu Fuß warst, warst du wirklich – 192. Tag

Feuersalamander kreuzen unseren Weg Elbach – Schliersee / 28.09.2010 / 192. Tag Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis. Aber wenn wir den Mut haben loszugehen, dann ist jedes Stolpern und jeder Fehltritt ein Sieg über unsere Ängste, unsere Zweifel und Bedenken. Wieder ein neuer Tag, wieder ein neuer Weg. Der Startpunkt ist der Endpunkt weiterlesen…

Kein Rauch steigt aus dem Schornstein der Almhütte – 191. Tag

Die Schwarzwand scheint den Weg versperren zu wollen Brannenburg – Elbach / 27.09.2010 / 191. Tag Der Morgen überrascht mit blauem Himmel und nur wenig Wolken als ich in Brannenburg nach Westen aufbreche. Zunächst muss ich gemeinsam mit Emma von 500 Meter auf über 1200 Meter bergan wandern. Beim Anstieg erinnert eine Gedenktafel aus Holz weiterlesen…

Bauerngolf in Grainbach – 190. Tag

Eine Sonntagslandpartie nach Brannenburg Aschau – Brannenburg / 26.09.2010 / 190. Tag Eine Sonntagslandpartie, so kann man den Wandertag von Aschau nach Brannenburg bezeichnen. Zwar fällt kein Regen mehr vom Himmel, dafür sind die Berghöhen über eintausend Meter nach wie vor in Hochnebel und Wolken eingehüllt. Die Landpartievariante wird mich ein ordentliches Stück Richtung Westen weiterlesen…

Die Bergwelt ist eingehüllt in dicke Nebelschleier – 189. Tag

Vor verschlossenen Türen Unterwössen – Aschau / 25.09.2010 / 189. Tag In der Nacht hat der Regen auch die Alpen erreicht. Die Bergwelt ist eingehüllt in dicke Nebelschleier. Die Temperatur im Tal ist auf 7 Grad gefallen. Kein tolles Wanderwetter. Emma schaut mich verwundert an, als wir loswandern. Nach den warmen Sonnentagen der letzten Woche weiterlesen…

Fotografien aus längst vergangenen Tagen – 188. Tag

Inzell ist eine weltweit bekannt als Eisschnelllaufhochburg  Inzell – Unterwössen / 24.09.2010 / 188. Tag Der gestrige Abstieg von der Kohleralm über den glitschigen Untergrund nach Inzell hat mir einen ordentlichen Muskelkater eingebracht. Trotz intensiver Bemühungen der Touristinformation: Marquartstein ist ausgebucht. Ich muss nach Unterwössen ausweichen. Die Wetterprognose: schlechtes Wetter mit Regen. Drei Gründe, die weiterlesen…

Der erste Tag auf dem Maximiliansweg – 187. Tag

Rast auf der Kohleralm Bad Reichenhall – Inzell / 23.09.2010 / 187. Tag Heute ist Herbstanfang. Als ich vor einem halben Jahr gestartet bin, war kein Blatt, keine Knospe an den Bäumen zu sehen. Jetzt verfärben sich bereits die Blätter, das erste Herbstlaub fällt auf die Waldwege. Als ich in Bad Reichenhall zu meiner ersten weiterlesen…

Ich bin bereit für neue Herausforderungen – 186. Tag

Der Maximiliansweg Der Maximiliansweg / 22.09.2010 / 186. Tag „Ich habe“, so sagte der König unter Anderem, „schon manche schöne Reise in ferne Länder gemacht (…), aber keine, die mir so andauernd innige Befriedigung gewährt hätte wie diese durch meine heimischen Berge und Wälder. (…) Es gereicht mir zu großer Freude, dass auch sie sich weiterlesen…